Wechseljahrsbeschwerden: Depressionen

  
Vor allem in der zweiten Hälfte der Wechseljahre neigt man zu depressiven Verstimmungen.

Manch eine Betroffene mag es erleichtern zu erfahren, dass dies vor allem durch den niedrigeren Östrogenspiegel verursacht wird und sich im Laufe der Jahre von selbst wieder einpendeln wird.

Verstärkend kann jedoch hinzukommen, dass viele Betroffene mit ihrer Situation als älterwerdende Frau unzufrieden sind und mit ihrem Schicksal hadern.

Wie die Antriebsschwäche können auch Depressionen durch Eisenmangel begünstigt werden. Man sollte also überprüfen lassen, ob ein Eisenmangel vorliegt und wenn ja, sollte man den Eisenmangel unbedingt behandeln.

Egal ob die depressiven Stimmungen nun rein hormonell bedingt sind oder zusätzlich andere Ursachen haben, ist es sinnvoll, etwas dagegen zu unternehmen.

Denn mit guter Stimmung lassen sich die verbleibenden Wechseljahrbeschwerden leichter ertragen.

Abhilfe gegen Depressionen

Reichlich Bewegung an der frischen Luft.

Freunde treffen und tanzen gehen.

Genug Licht tanken, denn das hebt die Stimmung.

In schweren Fällen sollte man sich nicht scheuen, einen Arzt aufzusuchen.

Heilpflanzen

Homöopathie

Folgende homöopathische Mittel werden gegen Depression angewendet:

Schüssler-Salze

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich gegen Depressive Verstimmungen angewendet:

Heilsteine

Folgende Edelsteine werden gegen Depression angewendet:

Siehe auch

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