Wechseljahrsbeschwerden: Zyklusschwankungen

  
Häufig stellt man den Beginn der Wechseljahre durch Schwankungen beim Periodenzyklus fest.

Anfangs verkürzen sich die Zyklen häufig, sodass es manchmal alle drei Wochen zu einer Periodenblutung kommt.

Später werden die Zyklen länger und schliesslich völlig unregelmässig.

Pausen von drei bis sechs Monaten sind normal und häufig kommt es anschliessend wieder zu halbwegs normalen Abständen und dann wieder zu langen Pausen.

Auch die Länge und Intensität der Periodenblutungen schwankt stark.

In den frühen Jahren der Wechseljahre kann die Blutung manchmal intensiver werden und auch länger dauern. In späteren Jahren wird die Blutung meistens deutlich schwächer und kürzer.

Eines Tages bleiben die Blutungen dann dauerhaft aus. Wenn es über ein Jahr lang keine Blutung gab, dann geht man davon aus, dass auch keine mehr kommt.

Abhilfe gegen Zyklusschwankungen

Zu einem gewissen Grad gehören die Zyklusschwankungen zu den Wechseljahren dazu und es ist eigentlich gar nicht nötig, etwas dagegen zu unternehmen.

Eine Ausnahme stellen viel zu häufige oder erheblich verlängerte Blutungen dar, denn dadurch kann es zu Eisenmangel kommen.

Heilpflanzen

Homöopathie

Folgende homöopathische Mittel werden gegen Menstruation (unregelmässig) angewendet: Folgende homöopathische Mittel werden gegen zu schwache Menstruation angewendet: Folgende homöopathische Mittel werden gegen zu starke Menstruation angewendet:

Aromatherapie

Folgende ätherische Öle werden gegen Menstruation (fördernd) angewendet:

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