Wechseljahrsbeschwerden: Schweissausbrüche

  
Aus dem gleichen Grund warum man zu Hitzewallungen neigt, neigt man in den Wechseljahren auch zu Schweissausbrüchen.

Die Temperaturregulierung des Körpers funktioniert nicht mehr richtig, vor allem, wenn es zu einem plötzlichen Abfall des Östrogenspiegels kommt.

Die Schweissausbrüche können so plötzlich und intensiv sein, dass man innerhalb weniger Minuten seine ganzen Kleidungsstücke durchschwitzt und von Kopf bis Fuss schweissgebadet ist.

Das ist vor allem problematisch, wenn es einen bei der Arbeit im Büro oder in anderen Situationen unter zahlreichen Menschen erwischt.

Wenn man öfter solche Schweissausbrüche hat, ist es sinnvoll, sich Kleider zum Wechseln mitzunehmen. Das ist zwar lästig und man braucht eine Gelegenehit zum Umziehen, aber stundenlang in klitschnassen Kleidern stecken ist noch lästiger.

In Zeiten, in denen man viel schwitzt, sollte man auch unbedingt viel trinken und ausreichend Salziges essen, denn sonst trocknet man innerlich aus.

Abhilfe gegen Schweissausbrüche

Einige Verhaltensmassnahmen helfen ein wenig gegen Schweissausbrüche:
  • Leichte Bekleidung
  • Niedrige Raumtemperaturen

Heilpflanzen

Homöopathie

Folgende homöopathische Mittel werden gegen Schweissausbrüche angewendet:

Schüssler-Salze

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich gegen Schweissausbrüche angewendet:

Aromatherapie

Folgende ätherische Öle werden gegen Schwitzen (Übermässiges) angewendet:

Siehe auch

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