Wechseljahrsbeschwerden: Juckreiz

  
Juckreiz entsteht in den Wechseljahren einerseits durch die trockener werdende Haut.

Andererseits kann Juckreiz auch bei ausreichend eingecremter nichttrockener Haut auftreten.

Dieser Juckreiz kann in den Wechseljahren daran liegen, dass durch die Hormonschwankungen die Nerven durcheinander geraten und Jucksignale ans Gehirn melden.

Da Juckreiz auch durch innere Erkrankungen verursacht werden kann, z.B. Diabetes, Vitamin B12-Mangel, Eisenmangel, Hodgkin Lymphom, sollte man bei intensivem und hartnäckigem Juckreiz einen Arzt aufsuchen. Der Arzt kann dann abklären, ob die Ursache für den Juckreiz bei den Wechseljahren liegt (wahrscheinlich) oder ob eine andere Ursache vorliegt.

Abhilfe gegen Juckreiz

Gegen den Juckreiz hilft es vor allem, wenn man die trockene Haut ausreichend eincremt, damit sie feucht und fettig genug ist.

Ausserdem hilft ein entspannter Lebenswandel gegen Juckreiz.

Die Entspannung kann durch Lavendel, Melisse, Hopfen und Baldrian gefördert werden.

Kaltes Wasser kann Juckreiz sehr gut lindern.

Heilpflanzen

Homöopathie

Folgende homöopathische Mittel werden gegen Juckreiz angewendet:

Aromatherapie

Folgende ätherische Öle werden gegen Juckreiz angewendet:

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